Vier Genossenschaften – ein System. BICONT überzeugt in der Greencity

Auf dem Gelände der ehemaligen Sihl Papierfabrik unweit der Zürcher City entsteht ein neues Stück Stadt: Greencity - das erste Stadtquartier der Schweiz, das die Bedingungen der 2‘000-Watt Gesellschaft erfüllt. Greencity steht für eine neue Form des urbanen Lebensstils und verbindet auf rund acht Hektaren Wohnen, Arbeiten und nachhaltiges, umweltbewusstes Handeln. Die geho, Wogeno, GBMZ und Stiftung für kinderreiche Familien verwalten 235 Wohnungen verteilt auf drei Gebäude. ELEKTRON stattete die Waschküchen mit dem bargeldlosen Zahlungssystem BICONT aus.

Einfach Wäsche waschen

„Für uns war eine einfache Bedienung und Verwaltung sehr wichtig“, erzählte Matthias Lüthi, Geschäftsleiter der GBMZ. Der Entscheid BICONT-Geräte einzusetzen, fällten die drei Baugenossenschaften und die Stiftung zusammen. „Uns war es wichtig, in allen Waschküchen dieselben Geräte einzusetzen und BICONT eignet sich dafür optimal“, erklärte Boris Deister, Geschäftsführer der geho. „Unkompliziertes Waschen von A-Z, das bieten wir den Mietern der Greencity“, erzählt Gabi von Burg (Verwaltung geho).

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Vier Genossenschaften – ein autonomes System

Die vier Verwaltungen können ihre RFID-Karten mit der zugehörigen Objektnummer selbst programmieren. So wird bei der Aufladung das Guthaben eindeutig einem Betreiber zugewiesen. Gleichzeitig können Mieter die objektspezifischen Karten nur in den zugehörigen Waschküchen benutzen.

Die vier Verwaltungen können ihre RFID-Karten mit der zugehörigen Objektnummer selbst programmieren. So wird bei der Aufladung das Guthaben eindeutig einem Betreiber zugewiesen. Gleichzeitig können Mieter die objektspezifischen Karten nur in den zugehörigen Waschküchen benutzen.

Die Aufladung der RFID-Karten erfolgt autonom durch die Mieter an einer zentralen Ladestation, einem BICONT 308 MO.

Dieser Service überzeugte auch Matthias Lüthi: „Die Möglichkeit für die Mieter, ihre Karten autonom nach Bedarf am Automat aufzuladen, ist perfekt.“ Die Bedienung ist intuitiv gestaltet und fördert zusätzlich ein unkompliziertes Waschen. Auch Sabine Korner von der Wogeno erzählt von der reibungslosen Verwaltung und zufriedenen Mietern.

Unkomplizierte und transparente Verwaltung

Ermöglicht wird die Nutzung eines Aufladeautomaten für vier Parteien mit der Produktevariante „MO“ (Multi Operator). So konnten die Investitionskosten für die Aufladestation geteilt werden.

Dank den individuell-programmierten RFID-Karten und die zusätzliche Inkasso-Dienstleistung der ELEKTRON werden die Waschkosten automatisch der richtigen Partei überwiesen. „Die unkomplizierte Abrechnung und der übersichtliche Report am Ende des Monats vereinfachen die Verwaltung sehr. Auf dem Weg zur Digitalisierung ist das die einzige Lösung.“, erzählt Gabi von Burg von der Verwaltung der geho.

Durch die Inkassodienstleistung der ELEKTRON AG wird der Aufwand für die Buchhaltung minimiert und gleichzeitig garantieren die regelmässigen Abrechnungen maximale Transparenz. Auch wenn die meisten Mieter selbstständig an der zentralen Ladestation ihre Waschkarten aufladen, wurde der Empfang der geho zusätzlich mit einer Tischladestation (BICONT 311LA) ausgestattet.

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Projektdaten

Im Einsatz sind die Gebührenautomaten BICONT 231 und 232. Für das Laden wird der BICONT 308 und BICONT 311LA genutzt.

Vorteile

  • Individuelle Anpassung für vielfältige Einsatzgebiete
  • Mietende können selbstständig ihr Guthaben aufladen
  • Weniger Verwaltungsaufwand
  • Einfache Bedienung
  • Verbrauchergerechte Abrechnung

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Sina Schönbächler

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