Die ELEKTRON AG ist Innovationspartner im Smart City Lab Basel

  • ELEKTRON AG testet zusammen mit Leuchtenhersteller Signify und SWISSTRAFFIC intelligente Licht- und Verkehrs-Steuerungssysteme im Smart City Lab Basel Wolf. Dank gemeinsamer Nutzung von hochwertiger Sensorik werden neue, innovative Konzepte entwickelt.
  • Die Mieter auf dem Wolf Areal profitieren von einer verkehrsabhängigen Lichtregelung, die für Energieeffizienz und Sicherheit sorgt.
  • Die intelligente Areal-Beleuchtung von ELEKTRON AG bildet zudem die Basis für eine umfassende IoT-Vernetzung im Smart City Lab Basel.

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Au Zürich – ELEKTRON AG und seine Technologiepartner Signify und SWISSTRAFFIC bauen im Smart City Lab Basel eine Versuchsanlage für neue Infrastrukturlösungen auf. Der führende Smart City-Systemintegrator ELEKTRON AG beschäftigt sich bereits seit mehreren Jahren intensiv mit der Digitalisierung der Infrastruktur im Aussenraum. Die Möglichkeit gemeinsam neue Lösungen zu testen und zur Marktreife zu bringen, war ausschlaggebend für den Entscheid von ELEKTRON AG im Smart City Lab Basel mitzuwirken.

Intelligente Kombination von Licht und Verkehr

Der gemeinsame Einsatz von Sensorik und die anwendungsübergreifende Datennutzung stehen dabei im Vordergrund. Auf dem Areal wird ein hochpräziser Lasersensor von SWISSTRAFFIC eingesetzt. Der Sensor klassifiziert unterschiedliche Fahrzeuge gemäss dem Schema Swiss 10, Fussgänger sowie Fahrradfahrer. Die dabei erfassten Verkehrs- und Bewegungsdaten werden in Echtzeit auf die Smart City Plattform übertragen und ausgewertet.

«Mit den so generierten intelligenten Verkehrsinformationen erlangen Städte und Gemeinden einen deutlichen Mehrwert an Verkehrsdaten für Planungsaufgaben oder Stauvorhersagen.»

Alain Bützberger, COO SWISSTRAFFIC

Somit werden die hochwertigen Verkehrsdaten sowohl von SWISSTRAFFIC für zukunftsorientierte Verkehrskonzepte als auch von ELEKTRON AG für eine verkehrsabhängige Lichtregelung auf dem Areal genutzt.

Doch das ist erst der Anfang

Die intelligente Arealbeleuchtung bildet die Basis für weitere Smart City-Anwendungen. Ausgerüstet mit standardisierten Schnittstellen für Sensoren werden Leuchten zur Trägerinfrastruktur für smarte Lösungen:

„Audio-Sensoren, LoRa-Gateways sowie Sensoren für intelligente Parksysteme sind nur einige Lösungen, die wir künftig testen wollen. Das Smart City Lab Basel bietet uns dafür ideale Voraussetzungen, um unsere Ideen und Visionen umzusetzen.“

Enrico Baumann, CEO ELEKTRON AG

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Medienmitteilung Smart City Lab Basel

Das Video- und Bildmaterial kann für redaktionelle Zwecke honorarfrei verwendet werden. Bildquelle: ELEKTRON AG

Kontakt für Medienschaffende

ELEKTRON AG
Marketing und Kommunikation
Gabriela Maimanis
+41 (0) 44 781 05 15
g.maimanis@elektron.ch

Über das Smart City Lab Basel

Der Kanton Basel-Stadt und die SBB haben 2018 eine Planungsvereinbarung unterzeichnet, um den Wolf zum smartesten Areal der Schweiz zu entwickeln. Das «Smart City Lab Basel», welches die beiden Kooperationspartner am 10. April 2019 eröffnen, setzt einen ersten Meilenstein. Das Lab bietet Raum für Smart-City-Pilotprojekte und ermöglicht es gemeinsam an neuen und besseren Lösungen im städtischen Kontext zu arbeiten.

Über ELEKTRON AG

Das führende Schweizer Technologieunternehmen engagiert sich aktiv im Energie- und Infrastrukturmarkt für Ressourcenminimierung durch Steigerung der Energieeffizienz. Als kompetente Integratorin verbindet ELEKTRON AG individuelle Kundenbedürfnisse mit den passenden Technologiepartnern. So entstehen in den Geschäftsbereichen Antriebe, Elektronik, Zahlungssysteme, Smart City und Licht intelligente Lösungen für effiziente Systeme.

Als Marktführerin in der Strassenbeleuchtung erkannte ELEKTRON früh, dass Leuchten weit mehr bieten als nur Licht. Neben der Verästelung vom Zentrum bis in die Quartiere bringt die Strassenbeleuchtung ideale Voraussetzungen mit, um zur Trägerinfrastruktur für smarte Anwendungen zu werden. So entstehen heute rund um den digitalen Lichtpunkt smarte Städte.

Aktuelle Informationen zu ELEKTRON finden Sie auf der News-Seite und auf Linkedin.

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