«Die LED-Technologie ist eine Chance, weniger dafür gezielter zu beleuchten. Denn es braucht nicht überall Licht.»
In einer der schönsten Barockstädte der Schweiz nahm uns Daniel Odermatt (Leiter Netze der Regio Energie Solothurn) mit auf eine Zeitreise der öffentlichen Beleuchtung. Für einmal begann die Besichtigung nicht bei den neusten LED-Leuchten, sondern bei einer Lichtsäule aus dem 14. Jahrhundert, die bis heute in der Altstadt von Solothurn steht. Unterwegs erlebten wir die verschiedenen Epochen der Beleuchtung – von der ersten «Lichtsäule» über Gasleuchten bis zu den elektrischen Modellen. Viele dieser Relikte aus der Vergangenheit wurden mit moderner Technik aufgerüstet – haben aber ihre historische Form behalten
Entwicklung öffentliche Beleuchtung Solothurn 1550-2021
Solothurn gehört zu den Vorreitern in punkto Sanierung der Strassenbeleuchtung und Reduktion der Lichtverschmutzung. Die ersten LED-Leuchten wurden in der Stadt an der Aare bereits 2008 installiert und getestet – noch vor dem grossen LED-Boom.
«Die ersten LED waren zwar effizienter – dies aber bei 5600 K. Das bläuliche Licht war «nichts Schönes». Ich bin froh, haben wir uns in bei unserem Sanierungskonzept damals entschieden, dass wir es langsam angehen und nicht alles sofort umgebaut hatten.»
Daniel Odermatt
Leiter Netze, Regio Energie Solothurn
Wieso Solothurn nur langsam, aber sukzessive die Beleuchtung auf LED saniert, mit welchen Massnahmen sie sich bereits seit Jahren für die Reduktion der Lichtverschmutzung engagieren und weshalb sie als eine der ersten Schweizer Städte auf die CO2-kompensierten Leuchten setzen, erzählt Daniel Odermatt im Gespräch mit Peter Schwägli (Geschäftsführer Smart City und Licht, ELEKTRON AG).
Daniel, du bist seit 2007 für rund 7000 Lichtpunkte in Solothurn sowie in einigen umliegenden Gemeinden zuständig. Was gefällt dir an dieser Aufgabe so besonders?
Die Vielseitigkeit: Bei der Beleuchtung geht es um Technik, Design – und es «Mänschelet» sehr. Jeder spricht mit und hat seine Meinung, welche Lichtfarbe am schönsten ist, was zu viel und zu wenig Licht ist. Genau das ist die grosse Herausforderung. Aber genau darum ist es sehr vielseitig und spannend.
Seit 2007 hat sich in der Leuchtenbranche viel verändert. Die LED-Technik hat sich nach anfänglichen Schwierigkeiten zum Standard entwickelt und etabliert. Die Effizienz hat sich stark verbessert. Wie hast Du diese Entwicklung als Betreiber wahrgenommen?
Das Leuchten-Sortiment ist in den Anfängen damals explodiert. Als ich anfing, gab es Natriumdampflampen, das war «das Ding». Man konnte ein 50 oder 100 Watt Leuchtmittel reinschrauben und das war’s. Mit LED wurde plötzlich jeder zum Leuchtenhersteller. Die Schwierigkeit war den Überblick zu behalten, was es überhaupt alles gibt. Das war eine grosse Herausforderung und sehr zeitintensiv.
Wie habt ihr euch einen Überblick verschafft?
Irgendwann haben wir einfach keine Verkäufer mehr empfangen (lacht). Nein - in dieser Anfangszeit haben wir sehr viele Versuche gemacht – und auch schnell grosse Unterschiede gesehen. Wir haben von 2008-2010 um die 30 Musterleuchten und Retrofit-Kits installiert und getestet. Nach wenigen Monaten ist rund die Hälfte ausgestiegen. So verschafften wir uns über Tests und Bemusterungen einen Überblick verschafft. Die allerersten Tests machte ich damals mit den LED-Komponenten der neuen Weihnachtsbeleuchtung.
Über die Weihnachtsbeleuchtung zu LED-Strassenbeleuchtung?
Tatsächlich begann die LED-Sanierung in Solothurn bereits 2007 mit der Planung und Umsetzung der neuen Weihnachtsbeleuchtung (lacht). In der Strassenbeleuchtung waren LED-Leuchten damals noch kein grosses Thema. 2011 starteten wir in einigen Quartiere der Stadt mit der Installation der ersten LED-Leuchten, damals noch mit der 4000 K Lichtfarbe. Wir haben aber schnell gemerkt, dass auch diese Lichtfarbe zu grell ist. Deshalb liessen wir uns Zeit bei der weiteren Sanierung. Heute setzen wir überall 3000 K ein.
Das heisst, dass die Lichtverschmutzung zunimmt, obwohl wir heute eigentlich mehr Präzision haben mit der neusten Lichttechnik?
Ja, es wird heute tendenziell einfach mehr beleuchtet*. Man hat zwar die Energieeffizienz verbessert und kann eine gerichtete Beleuchtung machen. Aber insgesamt gibt es gerade im privaten Sektor viel mehr Leuchten wie z.B. Leuchten mit Bewegungsmelder, kleine Scheinwerfer und Spots. Und das war früher eher weniger der Fall. Eine weitere Gefahr sehe ich in der Lebensdauer der LED-Leuchten. Wir haben heute noch Leuchten installiert, die bereits seit 60 Jahren in Betrieb sind. Man musste zwischendurch mal eine Lampe wechseln, mehr nicht. Wovor ich Angst habe, ist, dass die «vollvergossenen» LED-Leuchten nach zehn Jahren nicht mehr funktionieren und man sie komplett austauschen muss. Und das ist nicht zielführend hinsichtlich Nachhaltigkeit.
…die Tendenz, die wir von Herstellerseite wahrnehmen, geht heute wieder weg von «vollverklebten» Leuchten hin zu Leuchten, die man wieder warten kann. Ist das bei dir auch schon ein Thema?
Das ist ein Muss. Das ist auch der Grund, wieso wir nicht einfach die günstigste Leuchte nehmen und auf die Produkte der ELEKTRON setzen. Das zeichnet euch gegenüber von anderen Herstellern klar aus, dass ihr so was anbietet. Leuchtenkörper halten problemlos 50 Jahre und müssen einfach zu warten sein. Wenn zum Beispiel der Treiber nach 15 Jahren ausgetauscht werden muss, muss das ohne viel Aufwand möglich sein.
Es war in der Tat in den Anfangszeiten der LED-Leuchten eine grosse Herausforderung der Hersteller, inwieweit man Leuchten überhaupt reparieren kann während dem Betrieb. Vor allem der ESD-Schutz und die Treiberabstimmung waren ein grosses Thema…
Bei euch war es eigentlich schon immer so, dass man einzelne Komponenten ersetzen und wechseln konnte. Und jetzt mit der Generation 2 von der Luma ist das noch professionalisiert und noch einfacher geworden. Mit wenigen Handgriffen kommt man an die einzelnen Teile und kann sie einfach auswechseln. Und das ist der richtige Weg, davon bin ich überzeugt.
Ökologie ist in aller Munde und täglich in den Medien. Auch für uns in der Aussenbeleuchtung gewinnt es an Bedeutung. «Nur so viele Bäume fällen wie nachwachsen können», oder anders gesagt, nachhaltig mit unserer Erde umgehen ist wichtig. Welchen Einfluss hat die Entwicklung zu mehr Nachhaltigkeit auf Deine tägliche Arbeit?
Das ist mir ein sehr wichtiges Anliegen, und nicht nur mir. Früher hiess es «eine technische Leuchte muss das richtige Licht geben» und fertig. Heute schauen wir gezielt darauf, nur ein Minimum an Licht zu haben, um die Bedürfnisse abzudecken. Das heisst die Verkehrssicherheit zu gewährleisten und die Normen einzuhalten – aber sicher nicht mehr Licht als nötig.
Leider verbrauchen wir immer noch zu viel. Es braucht nicht überall Licht. Es ist nicht überall ein Muss.
Auch in Solothurn gab es dazu schon einen Vorstoss im Gemeinderat zum Thema Umwelt, wie viel man in der Stadt in der Nacht beleuchten muss…
Genau, Nachtabschaltung war bereits ein Thema, der Vorstoss war vor allem in Bezug auf die Reduktion von Energieverbrauch und Kosten. Im Laufe der LED-Entwicklung ist das Thema aber in den Hintergrund gerückt, da der Energieverbrauch sowieso bereits enorm reduziert wurde. Heute mit den neuen Normen gehen wir den Weg, in der Nacht zu dimmen, nicht auszuschalten. Und zwar soweit wir können, sodass die Normen eingehalten werden.
Immer wieder in der Diskussion ist auch das Thema der Anstrahlung von Denkmälern, Gebäuden, wie hier beispielsweise der Kathedrale. Die Meinungen gehen hier sehr stark auseinander. Ist es noch legitim, Anstrahlungen zu machen?
Das ist eine sehr subjektive Frage. Ich finde, es hat nach wie vor seine Berechtigung. Heute kann man die Anstrahlung sehr intelligent machen, indem man wirklich nur noch das Objekt anstrahlt mit wenig Streulicht. Wir werden auch in Solothurn dieses Thema angehen und die bestehenden Anleuchtungen beurteilen, gerade auch hinsichtlich der Lichtverschmutzung. Wir haben grundsätzlich nicht viele Gebäude, das prominenteste ist die St. Ursen Kathedrale, die heraussticht. Hier wäre der Aufschrei bestimmt sehr gross, wenn sie gar nicht mehr beleuchtet würde.
Gemäss Auswertung ist in Solothurn die Lichtverschmutzung in den letzten Jahren zurückgegangen. Das ist sicher auch dein Verdienst. Die Stadt ist aber eher im Mittelfeld im Schweizer Städtevergleich. Wo siehst Du als Verantwortlicher der Stadtbeleuchtung noch Potential zur Reduktion der Lichtverschmutzung?
Wir haben verschiedene Szenarien. In Solothurn haben wir schon immer sukzessive die ältesten, ineffizientesten Leuchten «usgstaubet». Und deshalb haben wir jetzt auch noch nicht alles auf LED. Wir arbeiten aber kontinuierlich daran weiter und erneuern jedes Jahr ca 5-10% der Beleuchtung. Damit reduziert sich auch Jahr für Jahr die Lichtverschmutzung. Auf der anderen Seite werden immer mehr Strassen gebaut, welche dann auch beleuchtet werden müssen. Hinzu kommt, dass auch im privaten Bereich wegen der vielfältigen Anwendung der LED-Leuchten, es mehr Lichtverschmutzung gibt.
Das ist das Stichwort zur nächsten Frage: Lichtverschmutzung in anderen Bereichen, die du wahrnimmst. Gibt es auch mögliche Massnahmen ausserhalb deines Verantwortungsbereiches?
Wie bereits erwähnt sehe ich im privaten Bereich viel Potential. Ein Beispiel: Wir haben immer den Räbeliechtliumzug, wo die Kinder an einem Donnerstagabend mit ihren Räbli durch die Altstadt laufen. Ich stelle dann jeweils extra die Altstadt-Strassenbeleuchtung aus. Leider ist die Wirkung gering, da die Schaufenster so hell leuchten. Schaufensterbeleuchtungen haben sicherlich ihre Berechtigung. Aber ich sehe keinen Grund, dass diese in der Nacht auch eingeschaltet sein muss. Auf der anderen Seite sind es auch grosse Firmen mit ihren eindrücklichen Gebäuden, die sie die ganze Nacht komplett beleuchten. Ich bin sicherlich auch sensibilisiert auf diese Themen, deshalb fällt es mir auch auf. Es wäre schön, wenn einfach alle ein wenig mehr mitdenken und dazu leisten würden. Alles können wir nicht beeinflussen. Aber dort, wo wir können, versuchen wir es möglichst gut zu machen.
Der Einfluss der Aussenbeleuchtung auf Flora und Fauna ist mittlerweilen offensichtlich: Licht hat einen negativen Einfluss auf nachtaktive Insekten und somit auf unsere Artenvielfalt. Nachtaktive Tiere und Insekten werden vom künstlichen Licht angezogen. Hast du das auch schon wahrgenommen und welche Möglichkeiten siehst du dem entgegenzuwirken?
Es gibt ja die Möglichkeit, eine andere Lichtfarbe wie Amber zu wählen, die für die Insektenwelt schonender ist. An Orten, wo das wirklich ein Thema ist, finde ich sollte man den Mut haben, die Beleuchtung in der Nacht abzustellen oder auf ein Minimum zu reduzieren. Das ist noch etwas, was die Normen noch fast nicht zulassen. Man darf aktuell nur zwei Stufen in der Beleuchtungsklasse reduzieren.
Beim Thema «Blauanteil», mit dem wir uns schon seit Jahren beschäftigen, ist man sich in der Forschung einig, dass dies nicht von Vorteil für die Tiere ist…
Das ist mitunter ein Grund, wieso wir hier Solothurn zu Beginn noch sehr zurückhaltend in die LED-Umrüstung eingestiegen sind. Die ersten LED-Leuchten waren effizient, aber auch bei 5600 K mit sehr hohem Blaulichtanteil. Aber das war «nichts Schönes». Ich bin froh, haben wir uns in unserem Konzept damals entschieden, dass wir es langsam angehen und nicht alles sofort umgebaut hatten. Denn so können wir neue Erkenntnisse wieder einfliessen lassen und unser Konzept anpassen, zum Beispiel bei der Wahl der Lichtfarbe. Dort ist es für uns wichtig, dass eine gewisse Einheitlichkeit besteht. So haben wir heute grundsätzlich 3000 K im Einsatz, am Anfang waren das noch 4000 K. Im Aare-Raum können wir uns auch durchaus vorstellen, mit noch tieferen Farbtemperaturen zu arbeiten, beispielsweise mit Amber.
«Für mich auch ein grosses Anliegen ist die Möglichkeit, zusätzlich Blenden zu montieren. In der LED-Welt der Hersteller stösst man damit manchmal auf Unverständnis, da man mit den LED-Leuchten ja schon «gerichtetes Licht» hat. Doch für gewisse Orte, wie beispielsweise Brücken, wird eine zusätzliche Blende benötigt. Zusätzlich können wir so auch den Menschen zeigen, dass wir etwas gegen das Streulicht machen. Blenden sind sozusagen ein sichtbares Zeichen.»
Du hattest es erwähnt: Wir haben Anfang 2021 mit dem Projekt klimaneutrale Leuchte gestartet, wo ihr ja auch mitmacht. Gibt es noch andere Projekte zur Reduktion von CO2 bei der RegioEnergie?
Wir machen sehr viel und sind natürlich bestrebt, das Thema voranzutreiben. Wir sind im Bereich Biogas und Biogas-Vertrieb tätig. Unsere Stromprodukte sind CO2-neutral. Zusätzlich haben wir eine grosses Fernwärmenetz ausgebaut, mit dem wir rund 14 000 Tonnen CO2 pro Jahr einsparen.
Worin siehst du in deinem Alltag als Lichtverantwortlicher der Stadt die grösste Herausforderung in Zukunft?
Eine grosse Herausforderung wird sein, dass wir alle neuen Möglichkeiten unter einen Hut bringen, damit meine ich «smarte» Technologien. Um alles nutzen zu können, braucht es Zeit. Und die hat heute niemand mehr. Wir haben nun auch die ersten Leuchten mit Lichtcontroller ausgerüstet, jedoch fehlt aktuell noch ein wenig die Zeit, all die Informationen zu nutzen.
Du sagst es fehlt Zeit. Die Idee ist ja, dass das System Zeit einsparen soll im Alltag. Das ist eigentlich der Mehrwert, der so ein System haben sollte…
Das kann ich mir zukünftig gerade bei der Instandhaltung gut vorstellen. Wenn sich die Leuchte selbst meldet, wenn sie defekt ist und wir schnell das Ersatzteil erhalten, ist das natürlich ein grosser Vorteil. Ich denke es ist die Herausforderung, diese Entwicklungsschritte anzugehen. Wir erleben die Digitalisierung auch im Stromnetz, der Gasversorgung, der Fernwärme… und man wird heute geradezu mit Systemen und Apps bombardiert. Man muss schauen, dass der Mensch bei der Digitalisierung nicht untergeht.
Da stimme ich dir zu. Die Digitalisierung haben wir auf allen Ebenen – dabei gibt es die grosse Vision, alles auf einer Plattform zu haben und nicht viele einzelne Systeme. Deshalb ist es wichtig, dass die Systeme offen sind, um über eine Schnittstelle mit Drittsystemen zu kommunizieren.
«Es isch defür und de wider». Man darf einfach die Komplexität nicht unterschätzen und der Nutzen für die Kunden oder Betreiber muss ersichtlich sein. Aktuell produzieren wir noch sehr viele Daten, die wir speichern aber nicht wirklich verwenden. Diese Entwicklung wollen wir langfristig planen, damit wir möglichst nicht aufs falsche Pferd setzen. Deshalb warten wir am Anfang lieber auch immer ein wenig ab.
Zum Abschluss: Gibt es Themen und Anregungen, die du der Leuchtenbranche gerne mitgeben möchtest?
Das Thema Normen ist mir schon ein Anliegen. Heute sichert man sich sehr stark ab, bereits in der Lichtplanung. Man beleuchtet bis in jede Ecke perfekt – aber vergisst häufig Aspekte wie Bäume und ähnliches, die auch einen Einfluss haben. Ich finde es schade, dass man mit der Normierung die Strassen eher mehr beleuchtet. Ich glaube, man sollte sich wieder auf heikle Zonen, wie beispielsweise Fussgängerstreifen, fokussieren. Diese sind viel besser erkennbar, wenn sie stark beleuchtet wären und die andere Strassenbeleuchtung entsprechend reduziert.
Das zweite, was ich anmerken möchte ist: Das gerichtete Licht verursacht teilweise eine «Tunnelwirkung» – links und rechts von den Wegen ist es ganz dunkel. Vor allem bei Rad- und Fusswegen kann dies Unbehagen auslösen. Manchmal braucht es einfach auch ein wenig Streulicht, um die Sicherheit und das Wohlbefinden unserer Bürger zu gewährleisten.
Ein Phänomen, das wir auch schon von anderen Kunden gehört haben. Es geht darum, den richtigen Mix rund um die Aufgaben, die künstliches Licht im Aussenbereich hat, zu finden: Sicherheit vermitteln, Ästhetik sowie Atmosphäre schaffen und damit gewollt das gesellschaftliche Leben fördern. Dazu gehört auch sich bewusst für ein wenig Streulicht zu entscheiden, damit sich die Menschen wohl fühlen. Es ist die Kunst abzuwägen, wie viel Streulicht Berechtigung hat.
Ein grosses Dankeschön an Daniel Odermatt für die spannenden Einblick in seinen Arbeitsalltag und die Entwicklung der öffentlichen Beleuchtung in Solothurn.
Über Regio Energie Solothurn
Wir sind im Raum Solothurn in den Bereichen Energie, Wasser, Energieeffizienz und Gebäudetechnik erste Anlaufstelle. Wir begleiten die Kundschaft durch die Energiewende und entwickeln moderne, dezentrale Lösungen mit umweltfreundlichen Energieträgern.