LoRaWAN-Verdichtung im Smart City Lab

Wenn Leuchten im Handumdrehen zum Gateway werden.

IWB betreibt in der Stadt Basel die öffentliche Beleuchtung sowieein eigenes LoRaWAN-Netz. Im Smart City Lab Basel testet sie verschiedene LoRaWAN-Anwendungen wie Temperatur-, Bewegungs-und Lärmsensoren oder Lichtintensität. Um die Konnektivität auf dem Areal zu optimieren, musste das Netz lokal verdichtet werden.

„Es war so einfach, die Gateways zu installieren, dass wir zweimal beim Monteur nachfragen mussten, ob es das wirklich schon gewesen war. Der Test mit der Signalstärke gab uns anschliessend die Gewissheit, dass es wirklich so einfach ist, einer öffentlichen Beleuchtungein LoRaWAN-Gateway zu verpassen."

Dominik Born, Innovationsmanager IWB


Die eingesetzten LoRaWAN-Gateways sind Zhaga-kompatibel und konnten im Handumdrehen an den DigiStreet Leuchten auf dem Areal angebracht werden. So konnte das bestehende Netz auf einfache Art ausgebaut werden. Und zwar genau dort, wo eine Verdichtung benötigt wurde.

„Eigentlich überall wo eine Lampe steht und eine schwache Abdeckung besteht, wäre der Einsatz eines Gateways denkbar."

Dominik Born, Innovationsmanager IWB


In Basel hat IWB unterschiedliche Sensoren im Einsatz: Park-, Wasserstand- und Klima-Sensoren sowie Sensoren an den Standorten der Rettungsringe. Bereits heute bietet IWB der Stadt weitmehr als die Netzinfrastruktur und entwickelt sich damit zum Smart City Service-Provider.


„Grundsätzlich werden wir uns nicht allein auf die Konnektivität beschränken, sondern bieten bereits jetzt die ganze Kette an. Von der Auswahl der Sensoren über Signalisation und Visualisierung bis hin zur Wartung und zum Unterhalt."

Dominik Born, Innovationsmanager IWB

Ein LoRaWAN-Gateway auf Zhaga-Basis könnte auch etwas für Sie sein, wenn Sie:

  • Ihre LoRaWAN-Abdeckung gezielt verdichten möchten
  • Strassenleuchten als Trägerinfrastruktur nutzen wollen
  • Ihr Unternehmen zu einem Smart City Service-Providerentwickeln möchten

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