Schluss mit aufgebrochenen Münzgeräten in Gemeinschaftswaschküchen

Herr Ambauen, wieso haben Sie sich für den Wechsel von einem Münzgerät auf Vesta entschieden?

Nachdem innert zwölf Monaten in der Waschküche zweimal alle vier Münzautomaten aufgebrochen wurden, war für uns klar, dass sich etwas ändern muss. Überzeugt hat mich das Vesta System, weil man keine zusätzliche Karte oder Touches benötigt. Bei einem System ohne Karten hat man keinen zusätzlichen Aufwand, um verlorene Karten wieder zu beschaffen.

Es war uns wichtig, dass der Hauswart keine zusätzlichen Aufgaben mit dem Inkasso der Waschküche übernehmen muss. Und das Aufladen von Guthaben muss auch funktionieren, wenn der Hauswart für zwei Wochen in den Ferien ist.

Bei den bargeldlosen Systemen am Markt existierten nur Lösungen, bei welchen man vorab per Rechnung Geld auf ein Konto einzahlen muss. Das bedeutet, wenn der Kontostand nicht ausreichend ist, kann der Mieter nicht waschen und muss 1-2 Tage warten. Das wäre für die Mieter eine deutliche Verschlechterung gegenüber der Situation mit Bargeld. Deshalb überzeugte mich, dass man mit Vesta das Guthaben direkt online aufladen und somit ohne Wartezeit weiter waschen kann.

Das Vesta System war damals auf der Website von ELEKTRON erst eine Ankündigung und noch ganz neu - aber das Warten hat sich gelohnt.

Was hat sich für die Eigentümer und Verwaltung verbessert seit der Einführung?

Das Risiko mit dem Bargeld in der Waschküche ist eliminiert. Das Leeren der Münzautomaten und auch der Gang zur Bank mit dem Münz entfällt.

Welche Vorteile bietet Vesta für den Hauswart?

Die Sauberkeit in der Waschküche hat sich verbessert, weil die Mieter wissen, dass das Vesta System die Benutzung der Waschküche protokolliert. Es besteht die Möglichkeit bei Reklamationen den letzten Benutzer zu eruieren. Und zu guter Letzt schätze ich es sehr, dass die Kassen nicht mehr geleert werden müssen.